Verwaltetes oder nicht verwaltetes Hosting: Was ist besser
08:13, 18.04.2022
Es gibt zwei Arten von Hosting: verwaltet und nicht verwaltet. In diesem Fall sprechen wir von Verwaltung – beim Mieten eines verwalteten Hostings erhält der Kunde auch zusätzliche Dienste:
- Erstellen von Backups;
- Ressourcenüberwachung;
- Sicherheit;
- andere Dienstleistungen in Bezug auf die Verwaltung und Instandhaltung vom Betrieb.
Die Liste dieser Dienste kann je nach Anbieter und gewähltem Tarifplan variieren. Unter dem Strich übernimmt der Hosting-Anbieter die Verwaltungsaufgaben, sodass sich der Kunde auf die Förderung und Entwicklung des Geschäfts konzentrieren kann.
Nicht verwaltetes VPS-Hosting bedeutet Miete ohne zusätzliche Administration – das heißt, der Kunde muss selbst einen Spezialisten finden, der die Serverinfrastruktur aufsetzt und wartet. Der Hostinganbieter übernimmt keinerlei Überwachungs-, Sicherheits- und Softwareupdatepflichten.
Vor- und Nachteile von verwaltetem VPS-Hosting
Der entscheidende Vorteil ist, dass Sie durch diesen Dienst von der Verwaltung des Servers befreit werden. Installation, Konfiguration und Wartung sämtlicher Software werden von den Spezialisten des Dienstleisters durchgeführt. Sie befassen sich mit technischem Support und Sicherheitsfragen.
Der Nachteil ist der höhere Preis. Es ist durchaus verständlich, aus welchen Gründen – die Menschen müssen für ihre Arbeit bezahlt werden.
VPS: Vor- und Nachteile
Wenn Sie einen nicht verwalteten VPS mieten, erhalten Sie die volle Kontrolle über den Server, Sie können die Software, die Bedienfelder und alle anderen Aspekte fein verwalten, bis hin zu Änderungen an der Struktur des Betriebssystemkerns. Und es gibt nur einen Nachteil: Um all dies zu gewährleisten, müssen Sie einen erfahrenen Spezialisten finden, dessen Fähigkeiten es Ihnen ermöglichen, den Server kompetent zu optimieren, einige Prozesse zu automatisieren und ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten.
Erwähnenswert sind auch die deutlich geringeren Kosten eines nicht verwalteten Servers – allerdings ein zweifelhafter Vorteil, da man sich für die Einrichtung und Wartung eines VPS irgendwie einen Spezialisten suchen muss.
Fazit
Wenn Sie sich auf die Entwicklung und Förderung Ihres Unternehmens konzentrieren möchten, ohne von technischen Herausforderungen und Nuancen abgelenkt zu werden, dann ist ein verwalteter virtueller privater Server die beste Wahl. In diesem Fall erhält der Kunde volle Unterstützung auf Hardware- und Softwareebene.
Ein nicht verwalteter VPS eignet sich für diejenigen, die alle Prozesse auf dem Server feiner steuern möchten. Ja, dies erfordert vor dem Start mehr Aufwand, aber der Server wird dadurch besser an Ihre individuellen Aufgaben angepasst. Bitte kontaktieren Sie HostZealot für weitere Informationen zu Ihren Fragen.